Sportsponsoring und Network Marketing … Die perfekte Symbiose

Sportsponsoring und Network Marketing … Die perfekte Symbiose

Im Network Marketing in Asien und Amerika nicht neu, kam der Trend mit Amway und Herbalife über den großen Teich. Bis heute schickt der Nahrungsergänzungsmittelkonzern LA Galaxy mit Trikotwerbung in die Stadien. Und seit einigen Jahren sponsern auch deutsche Network Marketing Unternehmen wie proWIN die bundesdeutsche Damenhandballmannschaft oder den Fußballklub TSG Hoffenheim und den BVB mit Trikotwerbung. Legendär auch immer noch die Trikotwerbung von Zweitligaverein LR Ahlen.

QN Europe ist Sponsor von Manchester City

Dahinter steht die Erkenntnis, dass eine Marke einen höheren Wiedererkennungswert hat und der Verbraucher mit einer Marke charakteristische Eigenschaften oder Leistungen verbindet. Dadurch soll die Marke dem Verbraucher zu mehr Orientierung unter den Angeboten verhelfen und Vertrauen ausstrahlen. Im Falle von proWIN und der Damenhandballmannschaft liegt dieser Wiedererkennungswert deutlich auf der Hand. Kaum weniger bei QN Europe, der europäischen QNET-Niederlassung – einem Unternehmen, das die Attribute erstklassiger Uhren Made in Swizerland mit herausragenden sportlichen Leistungen der englischen Fußballmannschaft von Manchester City verbindet.

Die Tendenz, dass Sportmarketing nicht nur dem klassischen Handel und DAX-gelisteten Unternehmen wie Banken oder Automarken vorbehalten ist, ist nicht neu. So war der Fußballverein Leverkusen bereits vor Jahren mit dem Anbieter Teldafax.

Durch die Entwicklung und Führung einer Marke verspricht sich ein Unternehmen einen Wettbewerbsvorteil, der sich durch einen höheren Marktanteil auszahlt. Eine Marke wird heute oft auch monetär in Form eines Markenwertes dargestellt, der dem Vermögen des Unternehmens zugerechnet wird. Ziel der Markenführung ist es dann, durch geeignete Maßnahmen eine Steigerung dieses Markenwertes und damit des Unternehmenswertes zu erreichen.

Hauptziel der Markenführung ist es, die eigene Leistung vom Angebot der Wettbewerber abzugrenzen und sich über die eigenen Produkte bzw. Dienstleistungen spürbar von den Konkurrenten zu differenzieren.

Sportmarketing hat sich in den letzten Jahren stark etabliert, was man alleine schon an den stark gestiegenen Summen im Sportsponsoring ablesen kann. Allen voran sei Red Bull zu nennen, die mit Sportmarketing zu dem geworden sind, was sie heute sind. Ein Mulitmillardenunternehmen der Limonadenbranchen, das jedoch ganz andere Markenbotschaften sendet. Und schaut man sich sonst um, stellt man fest: 57,2 % der umsatzstärksten deutschen Unternehmen sind als Sport-Sponsor aktiv. Besonders für große Unternehmen ist der Imagetransfer und die Steigerung des Bekanntheitsgrades durch ein Engagement in beliebten Sportarten ein nützliches Instrument. Darüber hinaus ist Sportsponsoring auch ein „effektives Instrument zur Kundengewinnung respektive Kundenbindung sowie zur Umsatzsteigerung“. Für kleinere und mittelständische Unternehmen gilt dies umso mehr, insbesondere dann, wenn ein bisher relativ unbekanntes Unternehmen, wie am Beispiel proWIN vor Jahren zu sehen war, sich in verschiedenen Sportarten engagiert.

Pep Guardiola mit der Cimer QNETCity Automatic Uhr am Arm

Die Strategie dahinter ist klug. Networkunternehmen nutzen geschickt den Imagetransfer zu längst etablierte Firmen, denn es ermöglicht den Zugang zu einer zumeist breiten Fanbase. Weil Networkprodukte zumeist viel bessere Qualitäten anbieten, als Produkte, die im Regal stehen, steigern sie ihren Absatz ohne alternative, teure Marketingeinsätze. (SB)

 

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