‚Oma’s Zuckerrhabarber‘ überzeugt durch fruchtig sauren Geschmack

LANDGEFÜHL®-Sorte eignet sich perfekt für Kompott und Kuchen

‚Oma’s Zuckerrhabarber‘ (Rheum) hat einen fruchtig kräftigen Geschmack & sein Duft erinnert an Himbeeren. Diese Sorte ist ideal für alle Rhabarber-Rezepte der Oma!

An halbschattigen, nährstoffreichen Plätzen ist diese Sorte überaus ertragreich und darf bis zum 20. Juni geerntet werden. Der vitamin- und mineralstoffreiche Rhabarber wurde im 18. Jahrhundert bei uns heimisch. Er hat einen hohen Anteil an Fruchtsäuren, welche erfrischend und verdauungsfördernd wirken.

Wie diese Rhabarber-Besonderheit überzeugen auch alle anderen Pflanzen aus dem LANDGEFÜHL®-Sortiment mit ihrer hervorragenden Qualität und einzigartigem Zusatznutzen. Großmutter würde sagen: „Wie früher, nur noch besser!“ Jede einzelne Pflanze wird in Deutschland sorgfältig in Handarbeit kultiviert. Über die jeweilige Unikatnummer ist es sogar möglich, die genaue Herkunft jeder Pflanze kennenzulernen – samt Namen und Foto des Gärtners. Detaillierte Pflanzenbeschreibungen und leckere Rezepte runden den Service von LANDGEFÜHL® ab: Denn es ist einfach gut, jede Pflanze im eigenen Garten mit all ihren schönen Facetten zu kennen.

Weitere Informationen: www.land-gefuehl.de

Zusatzinformationen:

Steckbrief

Name: ‚Oma’s Zuckerrhabarber‘
Botanischer Name: Rheum rhabarbarum
Standort: sonnig
Blätter: große, grüne Blätter
Früchte: rote Stiele mit fruchtig, zartem Fleisch
Erntezeit: bis 20. Juni
Höhe: bis 1,20 m
Nutzung: Gemüse, Verzehr
Im Gartencenter: April – Juni
Bezugsquellen: www.land-gefuehl.de

Herkunft

Bei dem Gärtner Jens aus Dötlingen wurde ‚Oma’s Zuckerrhabarber‘ über die Teilung der einzelnen Pflanzen vermehrt. Im letzten Herbst ist das junge, geteilte Pflänzchen in einen sehr nahrhaften Boden gesetzt worden, der dafür sorgt, dass der Rhabarber zu großer, starker LANDGEFÜHL®-Qualität heranwächst. Nach der Überwinterung der frostfesten Rhabarberpflanze bilden sich ab Frühjahr die ersten rotstieligen Rhabarberstangen. Der Rhabarber ist ein unkomplizierter Zeitgenosse. Er braucht lediglich viel „Futter“, das heißt man sollte ihm ab und zu Kompost oder Mist beifügen, damit er immer wieder viele Stangen trägt.
Die Ernte erfolgt durch „Rausziehen“ der einzelnen Stiele. Ab Johanni (24. Juni) wird der Rhabarber bitter, da er Oxalsäure bildet und sollte danach nicht mehr verzehrt werden. Über diese Schonung freut sich die Rhabarberpflanze, die sich wieder erholen kann und bis zum Frühjahr neue Kraft tankt. Wer in der Zeit nach Johanni nicht auf Rhabarber verzichten möchte, der kann vorsorgen: der geschnittene Rhabarber eignet sich bestens zum Einfrieren.

Über:

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