Uran verknappt sich
Der weltgrößte Uranproduzent, nämlich Kasachstan, hat angekündigt seine Uranproduktion zu verringern. Dies könnte den Preis für Uran antreibenArtikel lesen
Der weltgrößte Uranproduzent, nämlich Kasachstan, hat angekündigt seine Uranproduktion zu verringern. Dies könnte den Preis für Uran antreibenArtikel lesen
Die ersten Analysten sehen bereits den Boden beim Uranpreis eingezogen. Die Aktienkurse fast aller Uranunternehmen reagierten schon positiv.Artikel lesen
Uran ist eine gute Quelle für grüne Energie. Ob es um die Kosten der Energie oder um eine saubere Luft geht, Uran kann helfenArtikel lesen
In Schweden geht angeblich der Müll für die Heizkraftwerke aus. Wo kommt dann der Strom her?Artikel lesen
Weltweit sind 64 Kernreaktoren im Bau und in Auftrag gegeben. Zwischen 165 und 170 Kernreaktoren sollen in den nächsten 10 Jahren neu hinzukommen.Artikel lesen
Eine Kilowattstunde würde dann vier bis sechs US-Cent kosten.Artikel lesen
Uran ist in der Natur rund 500 mal häufiger als Gold vorhanden. Und zwar nicht in reiner Form, sondern in Verbindung mit anderen Metallen als Uranerz.Artikel lesen
Die Zahl der aktiven Reaktoren geht nach oben. Sollten alle geplanten Kraftwerke Wirklichkeit werden, so verdoppelt sich ihre Anzahl in etwa.Artikel lesen
Eine Versorgungsknappheit scheint für die nächsten Jahre aber auch aufgrund der steigenden Reaktorzahlen in den USA, China und Indien sehr wahrscheinlich.Artikel lesen
In der EU produzieren Kernkraftwerke rund ein Drittel der verbrauchten Energie und 14 Prozent des gesamten Energiebedarfes.Artikel lesen
Bis 2030, so die Schätzungen, wird sich der Verbrauch von Elektrizität, gerechnet von 2007 an, verdoppeln.Artikel lesen
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