Driton und die Wege des Jahon – ein Fantasyroman mit christlichen Wurzeln
Josef Hiebaum erzählt in seinem fantastischen Werk „Driton und die Wege des Jahon“ von einer abenteuerlichen und wundersamen Reise in die Ungewissheit.Artikel lesen
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Ein erfundener virtueller Freund muss in Thomas Koopmanns Roman „Findet Alex!“ zu einem echten Menschen werden.Artikel lesen
Elfen wollen Menschen in Sven Icy Kuschmitzs Sammlung „Elfengedichte“ wissen lassen, dass ein friedliches Leben recht angenehm ist.Artikel lesen
Macy bietet in ihrem Roman „Online?!“ einen Einblick in die Gedankenwelt einer Dreizehnjährigen.Artikel lesen
Der neue Roman von Philipp Ruhland, „Neue Nachbarn“, stellt die Frage, ob es im Spiel der Liebe auch Verlierer gibt.Artikel lesen
Fiehluna Assungwa teilt in „Fiehlunas Reise“ ihre eigene, bewegende Lebensgeschichte.Artikel lesen
In Toni Suhrs fesselndem Roman „Appworld“ steuert eine App die gesamte Welt.Artikel lesen
Zwei Dorfkinder müssen in dem neuen Roman von Carsten Dethlefs, „An der Schwelle zur Ewigkeit“, viele Herausforderungen überwinden, um eine gemeinsame Zukunft zu schaffen.Artikel lesen
Tino Rau erinnert sich in „20 Jahre“ an seine Jugend während der Zeit der Wende.Artikel lesen
Michael Pannes legt mit „Der Schneeflockenfänger“ eine sensibel skizzierte Erzählung über den bürgerlichen Kulturbetrieb, das Erwachsenwerden und die Sehnsucht nach Bedeutung und Normalität vor.Artikel lesen
Monika Furger erinnert sich in „Totgeschwiegen“ an eine dunkle und traurige Vergangenheit, aber auch an Lichtblicke in der Dunkelheit.Artikel lesen
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