Vom Pflegen, Schießen und Bumsen – offenherzige Autobiografie über ein deutsch-deutsches Leben
Fritz Krieg berichtet in „Vom Pflegen, Schießen und Bumsen“ mit bemerkenswerter Offenheit über ein herausforderndes Leben.Artikel lesen
Fritz Krieg berichtet in „Vom Pflegen, Schießen und Bumsen“ mit bemerkenswerter Offenheit über ein herausforderndes Leben.Artikel lesen
Eberhard Pusch erweckt in „Kindheit in der Goldenen Aue“ eine vergangene Zeit erneut zum Leben.Artikel lesen
Liane Bredée beschreibt anhand einer Familie in „Liebste, kleine Anna“ die Auswirkungen der Kriege auf den Alltag der Menschen.Artikel lesen
Die Texte in Wilfried Bergholz‘ „Umsturz im Kopf“ geben einen interessanten Einblick in das Leben im Prenzlauer Berg in den 1980er Jahren.Artikel lesen
Die geplante Flucht von Enders in Hans Drawes „Griebnitzsee“ wird zu einem Wettlauf mit der Zeit.Artikel lesen
Harald Pfeiffer wirft in „Klänge von Freiheit“ viele Fragen für Sinnsucher auf und liefert einige Erkenntnisse.Artikel lesen
Roswitha Schulz flieht in „Schluss mit der Fremdbestimmung“ vor dem Unrechtsstaat.Artikel lesen
Rahel von Wroblewsky teilt in ihrer romanhaften Biografie „Protokoll eines Berliner Herbstes und Winters“ Erinnerungen und Beobachtungen aus dem alltäglichen Leben.Artikel lesen
Dietrich Kröhl schildert in „Bombenkind“ das alltägliche Leben eines Kindes in der Nachkriegszeit Ostdeutschlands.Artikel lesen
Raik-Michael Pabst berichtet in dem autobiografischen Buch „Zweite Geburt“ über ein Leben zwischen Ost und West.Artikel lesen
Kerstin Grätzer erzählt in „Seefrau unter roter Socke“ von einem turbulenten Aussteigerleben, das durchsetzt ist von Herzklopfen und der immensen Sehnsucht nach „Meer“.Artikel lesen
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