nextcc15 präsentierte digital business Konzepte der Zukunft

Zu einem vollem Erfolgt ist die erste nextcc am HHZ geworden. Zwei Tage diskutierten rund 100 Wissenschaftler und Unternehmensvertreter über relevante Themen aus dem Digital Business.

BildMit einem Grußwort des Oberbürgermeisters der Stadt Böblingen, Wolfgang Lützner, war die nextcc15 am Herman Hollerith Zentrum (HHZ gestartet. Lützner hob dabei die Bedeutung des Herman Hollerith Zentrums für die Entwicklung der IT Region Böblingen hervor. Zuvor hatte der Leiter des Herman Hollerith Zentrums und Initiator der nextcc, Prof. Dr. Alexander Rossmann die Gäste begrüßt. Erfreut zeigte sich Rossmann darüber, dass es gelungen sei, die Zahl der Workshops in diesem Jahr nochmals zu erhöhen.

Über 18 Workshops sorgen für thematische Vielfalt

Die 18 Workshops der Veranstaltung befassten sich dabei mit allen Facetten des Digital Business. So berichteten Antonia Petersmeyer und Dr. Winfried Eber vom Konzept der Telekom, Mitarbeiter als magenta Botschafter auf telekom.de/socialwall einzubinden. Andreas Niklas von der Firma Lithium zeigte in einem weiteren Workshop am Beispiel der Migros auf, wie Social Commerce funktioniert und oft zu ungeahnten erfolgreichen Produkten führt, wie etwa einer Zahncreme mit Mochito Geschmack. Weitere Themen waren unter anderem Benchmarks für B2B Facebook-Anzeigen, die Rahmenbedingungen für den erfolgreichen Start eines Social Collaboration-Tools bei der Volkswagen AG, die digitale Kommunikation in multinationalen Unternehmen oder die E-Mail freie Unternehmenskommunikation.

Research Lab für Digital Business hat Vorbildcharakter

Dass das Konzept mit zahlreiche kleinen Workshops und einigen Impulsvorträgen im Plenum richtig ist, zeigten die Reaktionen der Besucher. Nach Ansicht von Dr. Darius Zumstein von der Hochschule Luzern bot die nextcc15 am Böblinger Hollerith Zentrum einen angenehmen Rahmen mit vielen persönlichen Kontakten. Gut war nach Ansicht des Wissenschaftlers aus der Schweiz auch der wissenschaftliche Anspruch der Veranstaltung. Das Research Lab für Digital Business am Hollerith Zentrum habe für ihn zudem Vorbildcharakter.

Nikolai Singer, vom Unternehmen 3M lobte die wirklich sehr lebhafte Diskussion in den Workshops. „Die Beiträge waren sehr relevant, es gab tiefe Diskussionen. Insgesamt eine sehr gelungene Veranstaltung. Einfach klasse!“ Ähnlich auch das Urteil von Achim Schreiber von Capgemini: „Ich wollte etwas über Kommunikation erfahren und es war ganz gut hier. Ich habe gesehen, dass andere an denselben Stellen stocken wie wir. Man muss das Rad ja nicht immer neu erfinden und Lösungen zu finden.“
Eine Einschätzung die auch Achim Himmelreich vom Bundesverband digitale Wirtschaft teilt. „Es ist gut, dass hier sehr unterschiedliche Leute zusammen kommen. Das öffnet den Horizont.“

Zuspruch fand bei den Teilnehmern zudem auch das Herman Hollerith Zentrum mit seinen kurzen Wegen während der Tagung. „Ein guter IT-Standort“, twitterte Martin Gansert, Social Manager bei Bosch noch während der Veranstaltung, allerdings mit einer kleinen Einschränkung. „Verkehrslage im Großraum Stuttgart wie so oft katastrophal.“

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