Ein Jugendkrimi, der mehr als nur Mut macht: „Jule und Fettsack“

Buch gegen Mobbing und für die Schwachen in unserer Gesellschaft – Autor ist Peter Voigt aus Suhl

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Für Jugendliche, die spannende Bücher mögen, ist „Jule und Fettsack“ von Peter Voigt genau das Richtige. Peter Voigt fühlte sich zu dieser Geschichte inspiriert, als er eine Schülergruppe auf dem Schulweg dabei beobachtete, wie sie die Fensterscheiben eines leeren Wohnblocks einschmissen. Noch immer finden sich in Mitteldeutschland, dem Gebiet der ehemaligen DDR, zahlreiche abbruchreife Plattenbauten. Sie sind unter anderem Ziel für Jugendgangs, die hier ihre Freizeitabenteuer erleben wollen. Der in Suhl lebende Autor wurde 1959 geboren und hat nach seiner Ausbildung zum Dreher und einer Zeit als Lehrausbilder für Zerspanungsfacharbeiter auf den Beruf des Mediengestalters umgeschult. Seinem Interesse am Schreiben geht er nebenberuflich nach.

Die zwölfjährige Jule, die mit vollem Namen Juliane Siebert heißt, muss umziehen. Natürlich gegen ihren ausdrücklichen Willen, denn wer will schon aus einer Weltstadt wie Berlin in eine 400 Kilometer entfernte Kleinstadt „hinter den sieben Bergen mitten im Wald“ ziehen.

Doch ihre alleinerziehende Mutter hat ihren Job in Berlin verloren und eben hier einen neuen bekommen. Also fügt sich das Mädchen mit den gelbgrünen Katzenaugen zähneknirschend in ihr Schicksal, verlässt ihre beste Freundin Jette ebenso wie ihren geliebten Sportverein und sieht dem ersten Tag in der neuen Schule mit gemischten Gefühlen entgegen. Und wirklich: Der Einstand in der neuen Klasse wird zum Albtraum, denn sie wird gleich ausgelacht und muss zu allem Überfluss auch noch den einzig freien Platz neben Tobias einnehmen. Der wird von allen nur „Fettsack“ genannt, und das aus gutem Grund. Doch eigentlich ist Tobias gar nicht übel, wie sich bald herausstellt. Und auf dem Nachhauseweg in ihren Wohnblock, den Jule „Menschenfresser“ nennt, beobachten sie die Gang aus Mitschülern, die sich in einem alten Abrissblock trifft. Nach einer aufregenden Aufnahmeprüfung werden auch Jule und Tobias Mitglieder der Gang, und das Abenteuer kann beginnen …

„Das Leben lässt sich in coole Bahnen lenken, wenn man es will“ sagt die Protagonistin des Jugendkrimis von Peter Voigt gleich in den ersten Zeilen des Buches. Und Jule ist gewillt, genau das zu tun. Sie überwindet viele Schwierigkeiten und zeigt gleichzeitig allen anderen, dass auch Außenseiter wie sie – als Neue in der Stadt – und Tobias, der wegen seines Äußeren gemobbt wird, Anerkennung verdienen. So ist „Jule und Fettsack“ von Peter Voigt nicht nur ein fesselnder Jugendkrimi, sondern zugleich ein Mut machendes Buch für alle, die am Rande der Gesellschaft oder einer Gruppe stehen.

Peter Voigt: Jule und Fettsack
ISBN: 978-3-86196-644-9, Taschenbuch, 128 Seiten, 10,70 Euro

Das Buch kann über den Verlag und Amazon bestellt werden

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