SOLUINTEST®- Fasten mit radikale Abführmittel? Das geht heute anders! Indem bei einem freiwilligen Verzicht auf feste Nahrung eine gründliche Darmreinigung- über die Zeit des Fastens hinaus erfolgt.

BildVon Dr.h.c.med. Zohra Dome / veröffentlicht am 21.02.2017 / Glashütten/Ts.

Entgiftung mit Mehrwert: Anhaltende Körperentgiftung über die Fastenzeit hinaus, um nachhaltig zu entgiften bedeutet eigentlich: Gesunderhalt! Das Prinzip lautet: Die Darmpflege muss aufrecht erhalten werden, um den Kreislauf einer körperlichen Mülldeponie zu durchbrechen. Experten schlagen Alarm: Keine Gesundwerdung, Prävention und Gesunderhaltung hat Erfolg ohne regelmäßige Entgiftung. Tatsache ist: Noch nie waren Menschen so vielen Umweltgiften ausgesetzt wie in der jetzigen Zeit.

Warum eine Heilfastenkur in Kombination mit einem sauberen Darm so wichtig ist

Erstaunliche Entdeckung: Körperliche und seelische Erneuerung ohne regelmäßige Entgiftung ist nicht nur schwer, sondern oft auch aussichtslos. Gifte sind allgegenwärtig:
– Pestizide, – Fungizide und künstliche Dünger stecken in unseren Nahrungsmitteln
– Chemikalien in diversen Haushaltsreinigern, Waschmitteln
– Schwermetalle und Chemikalien in verschiedenen Medikamenten
– Abgas-Chemikalien
– giftige Farbsubstanzen in Tattoos
– Leichtmetalle und Chemikalien in Kosmetika (Creme, Deo, Zahnpasta)

All diese Gifte und noch mehr belasten tagtäglich unseren Organismus und führen im schlimmsten Fall zur Krebserkrankung. Symptome einer Giftbelastung können sein:

– chronische Krankheiten verschiedenster Art
– mangelnde Gewichtsreduktion
– schlapp, müde und Stimmungsschwankungen
– Darmregulationsstörungen (Verstopfung, Durchfall, Blähungen)
– entzündliche Darmerkrankungen
– Übelkeit, Erbrechen
– Bauchschmerzen
– Kopfschmerzen
– Hautirritationen
– Krebs u.v.a.

Unglaublich aber wahr: niemand lebt mehr ohne Gift im Körper. Zitat eines Unbekannten: „Der Körper des Menschen gehört am Ende des Lebens nicht in ein Grab sondern bereits jetzt schon auf den Sondermüll!“ Was wird medizinisch dagegen empfohlen? Nichts! Ständige Diagnostik und so manch ein Patient hat mehr Medikamente als Lebensmittel im Schrank. Was das bedeutet für den Organismus ist Selbstmord auf Raten. Aber, wo bleibt die Gesundheit? Chemie kann nicht die Lösung sein: wird der Körper bzw. Darm von all den Giften entlastet statt belastet, sinkt die Erkrankungsrate rapide und die „Lebensqualität“ steigt. Fakt ist: unsere natürlichen Entgiftungsmechanismen reichen nicht mehr aus! Der Mensch entfernt sich immer mehr von Mutter Natur und das hat Konsequenzen. Deshalb ist es für den, der sich für eine Heilfastenkur mit biologischen Säften entscheidet, nicht mehr nur als Einstiegshilfe mit Bittersalz getan. Bittersalz hat nur den Effekt, den Darm auf einmal zu entleeren, damit das Hungergefühl entschwindet. Unter Fachleuten ist bekannt: Bittersalze reizen zu sehr die Darmschleimhaut, als das man diese als Kur anwenden könnte. Es gibt viele Darmreinigungskuren, oft leider nur mit entlastendem Effekt. Die neuste Generation kombiniert:

-Giftstoffbindung mit Hilfe von Ballaststoffen
-Darmsäuberung des gesamten Verdauungstraktes durch sogenannte Quellstoffe
-Nährstoffzufuhr für die Zellregeneration mit hohen Chlorophyll-Anteil (Blattgrün)
-Darmfloraaufbau- und -pflege mit lebenswichtigen Probiotika

und stellt damit eine echte Ergänzung zur Nahrung dar.

Wann und wie lange wird eine Heilfastenkur durchgeführt?

Der beste Zeitpunkt für eine Heilfastenkur mit Frucht- und Gemüsesäfte ist die Frühjahrs- bzw. Herbstzeit. Die Frühjahrszeit beginnt jetzt: Wer mehr über Heilfasten wissen möchte, hier ein lesenswerter Buchtipp: Frische Frucht- und Gemüsesäfte – Vitalstoffreiche Drinks für Fitness und Gesundheit, von Dr. Norman W. Walker, einer der bekanntesten Vorreiter im Bereich der Rohkosternährung.

Fastenexperten raten: gesunde Fastenwillige verzichten ca. eine Woche lang auf feste Nahrung und wer länger fasten möchte aufgrund von Erkrankungen bzw. Übergewicht kann sich auch zwei Wochen lang mit Hilfe der Entschlackungsdrinks innerlich rundum erneuern. Eine geeignete Darmreinigungskur wird unabhängig von der Fastenlänge mit der Saftkur ergänzt.

Welche vorbeugenden Maßnahmen sind vor einer erneuten Giftmüllansammlung im Körper möglich?

Nach der Heilfastenkur und 14tägigen Darmreinigung ist es wichtig, 1x in der Woche eine geeignete Darmreinigungskur beizubehalten. Innere Hygienemaßnahmen sind mindestens so wichtig wie tägliches Duschen oder Zähneputzen. Damit die Giftstoffe so früh wie möglich gebunden und ausgeschieden werden, ist der 1 x wöchentliche Darm-Putz ein Muss! Nachhaltig gesund werden und bleiben ist kein Zufall.

Expertentipp:
Sag ja, zu einem gesunden Bauchgefühl mit der Darmreinigungskur Soluintest, die auch für Diabetiker, Vegetarier und Veganer geeignet ist.
Weitere Informationen: „Darm gesund – Mensch gesund“-Webseite: http://www.soluintest.de

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Dr.h.c.med. Zohra Dome, Heilpraktikerin
Praxis für naturheilkundliche Allgemeinmedizin
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